| Re:Brownout protection |  |
>Für mich klingt das wie Softwarebug oder Hackerangriff auf die Steuerungssysteme. Warum? Die Steuersysteme haben in Spanien z.B. einen 10GW Nachfragedrop gemessen (also dass diese Länder schlagartig nur noch ca. halb so viel Strom abgenommen habe), was natürlich Quatsch ist (dass die Gesellschaft schlagartig in Dornröschenschlaf fällt, kommt nicht vor).
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>[https://i.imgur.com/E6X5OkG.png]
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>Die Software kann aber nicht menschlich logisch denken, sondern folgt dem Programm, welches eine Überlastung verhindert (wäre die Stromproduktion doppelt so groß wie die Nachfrage würden Transistoren explodieren und Spulen schmelzen etc.) und dann notfallmäßig die Systeme heruntergefahren (Brownout protection).
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>Ich wäre nicht überrascht, wenn das ein Testlauf einer Cyberattacke aus China, Russland oder sonst woher war. Es kann auch ein Fehler in der Software sein. Wir werden es sicher noch erfahren. Das wird sicher zu noch mehr Sicherheitssystemen führen.
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>Edit Update: "Der gewohnte Alltag kehrt in Teilen der Iberischen Halbinsel zurück: Die Stromversorgung wurde in "mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen" Spaniens wiederhergestellt, wie der Netzbetreiber Red Eléctrica erklärt. Am Mittag war der Strom in ganz Spanien, Portugal sowie in Südwestfrankreich ausgefallen. Die Netzbetreiber suchen weiterhin nach der Ursache. EU-Ratspräsident António Costa sagt, bisher gebe es keinen Hinweis auf einen Cyberangriff."
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>Spricht also eher nach einem Kaskadenfehler im System. Mal abwarten was die noch so ermitteln.
Sagen wir mal so, dass spanische Netz ist etwas fragiler als unseres. Wenn bei uns in Spanien die Pumpe im Pool angeht, wird das Licht im Wohnzimmer dunkler. Wir haben deshalb schon länger überlegt, eine kleine PV aufs Dach zu nageln mit einem Pufferspeicher. Wobei der wohl mit der massiven Last, die die Pumpe zieht, auch überfordert wäre...