| Re:Die neue Wirtschaftsministerin |  |
>>Das ist so nicht ganz korrekt. Er hatte kein politisches Amt inne, aber er war/ist Lobbyist, hatte bei Wirecard und Augustus Intelligence seine Finger im Spiel und war immer irgendwie mit dem politischen Zirkus involviert.
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>Das bringt einen kaum in die Position, irgendwelche Personalentscheidungen zu beeinflussen. Wenn, dann wären diese "Referenzen" ja eher Anti-Werbung.
Wenn ein (möglicherweise aktiver) Lobbyist mit der neuen Wirtschaftsministerin liiert ist, sollte das meiner Meinung nach nicht einfach unter den Tisch fallen.
Bei einem solchen Spitzenposten finde ich es nicht unwichtig, wieso man genau auf diese Personalie gekommen ist.
Sobald es um Eingriffe in unsere Rechte geht, heißt es von politischer Seite doch immer wieder: „Wer nichts Verbotenes tut, hat auch nichts zu befürchten.“