| Wird niemand widersprechen |  |
>Es widerspricht sich ja nicht. Man kann modern und digital denken, aber gleichzeitig an Datenschutz und Persönlichkeitsrechte denken.
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>Klar ist man in China schneller, wo Entwicklungen im Prototyping-Status live ausgerollt werden, und wo weder der Datenschutz wichtig ist noch die Persönlichkeitsrechte.
Ich würde China nicht als Maßstab nehmen.
Es gibt auch einen Zwischenweg zwischen Steinzeit (Deutschland) und Einparteienherrschaft (China).
>Doch Code review, Berechtigunskonzepte, Sicherheit und Datenschutz brauchen für die restlichen 15% nochmal genauso lang oder sogar länger als der schnell zusammengeschraubte Prototyp. Und es geht in die Hose, wenn man von vorne hinein nicht daran gedacht hat, entsprechende Sachen mit zu konzipieren.
>Und dass es jetzt so ist, dass eben bzw. ein Orthopäde die psychischen Erkrankungen eines Patienten sieht, wiel der Patient nur alles oder nichts sperren kann, ist eben genauso ein Fehler.
Würde ich mitgehen, aber: erkannt, ändern, feddich. Die Themen von vorn herein kleinreden weil sowas passieren KÖNNTE ist die problematische Haltung.
Wir versuchen IMMER 110% zu liefern bevor es los geht, während alle anderen mit 80% starten und schneller bei 100% sind als wir „Bürokratieabbaugesetz“ sagen können.