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Autor: | Boabdil | ||
Datum: | 02.05.25 20:02 | ||
Antwort auf: | Faesers Abschiedgeschenk von Telemesse | ||
ist das witzlos. Sowas muss man mit voller Transparenz öffentlich zugänglich machen. So haben wir jetzt "Verfassungsschutz sagt gesichert rechtsextrem", aber keiner weiß mit welchen Belegen man zu dieser Erkenntnis kam. Es tut mir ja leid, aber ich konnte nur ein paar Beispiele in der Bild Zeitung finden. Anderer Quellen gaben leider nichts her. Das sollen einige der Beispiele sein: Parteichefin Alice Weidel (46) sagte bei einem Interview im August vorigen Jahres: „Es kann nicht sein, dass wir in Westdeutschland an den Schulen, bei den Kindern schon mehrheitlich muslimische Kinder haben, die deutsche Kinder (…) drangsalieren – junge Mädchen, die kein Kopftuch tragen. Diese Gesellschaft, die freiheitliche Gesellschaft, erträgt diese repressiven Kulturen nicht und wir vertragen die Stammeskulturen nicht.“ Co-Parteichef Tino Chrupalla (50) sprach im August 2024 Deutschland die Souveränität ab: „Was haben wir alles erlebt nach dem Anschlag auf Nord Stream? (…) Unsere Infrastruktur wird von sogenannten Freunden zerstört und wir, unsere Bundesregierung, steht da und zuckt mit den Achseln. Daran sieht man, dass dieses Land nicht souverän sein kann.“ Der ehemalige Bundeschef der Jungen Alternative, Hannes Gnauck (33), sagte am 11. August vorigen Jahres in Zossen (Brandenburg): „Wir müssen auch wieder entscheiden dürfen, wer überhaupt zu diesem Volk gehört und wer nicht. Es gehört mehr dazu, Deutscher zu sein, als einfach nur ’ne Staatsbürgerurkunde in der Hand zu haben. Uns alle hier auf diesem Marktplatz verbindet viel mehr als nur eine gemeinsame Sprache. Uns verbindet ein unsichtbares Band, was man einfach nicht erklären muss. Jeden Einzelnen von euch verbindet mehr mit mir als irgendein Syrer oder irgend Afghane, und das muss ich nicht erklären, das ist einfach ein Naturgesetz.“ Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete und Ex-Geschichtslehrer Dennis Hohloch (36) warnte am 25. August 2024 in Brandenburg/Havel vor einem hohen Migrantenanteil: „Vielfalt bedeutet Multikulti. Und was bedeutet Multikulti? Multikulti bedeutet Traditionsverlust, Identitätsverlust, Verlust der Heimat, Mord, Totschlag, Raub und Gruppenvergewaltigung.“ Der Bundestagsabgeordnete und sachsen-anhaltische AfD-Landeschef Martin Reichardt (55) kritisierte im November auf X: „Verfehlte Migrationspolitik und Asylmissbrauch“ habe „zum 100.000-fachen Import von Menschen aus zutiefst rückständigen und frauenfeindlichen Kulturen geführt“. Der Post ist inzwischen gelöscht. Die Aussage von Gnauck ist imo das einzige, was man als Beweis gelten lassen kann. Die anderen sind extreme, polemische Aussagen, die wohl von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Wenn das auf den 1100 Seiten genauso weitergeht, ist das aber sehr dünnes Eis auf dem sich der Verfassungsschutz bewegt. Aber das werden wir ohne volle Einsicht nicht beurteilen können. |
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