| Re:Zum Thema Videospiele |  |
Oh, danke für das umfangreiche Feedback inkl. Typokorrektur ;) Nein, Fehler muss ich noch korrigieren.
Wegen der Spieleauswahl: Das ist nicht systematisch, sondern eher eine kleine Auswahl. Das ist am Anfang notwendig, da schon der eine oder die andere spielt, aber man nicht voraussetzen kann, dass alles bekannt ist. Dabei fiel es mir nie leicht, eine Auswahl zu treffen; Horizon Zero Dawn ist an anderer Stelle in der Vorlesung – genauer an dem Punkt, wo incels sich des zweiten Teils annehmen. Aus Aktualitätsgründen habe ich dann aber Intergalactic reingenommen, weil ich da erwarte, dass uns da noch ein großer Shistorm bevorsteht.
Wegen der Musik: Ja, das kommt mir im (kritischen) Videospieljournalismus viel zu kurz. Hier kann das Medium, anders als der Film, unglaublich glänzen.
Zu Farca: Glückwunsch :) Ich werde das Thema sicher noch einmal aufgreifen, reizt mich sehr. Und Jesper Juul ist imho einer der wirklich Großen in den GameStudies
P.S. Den Souls-Band find ich vermutlich nicht so toll wie Du; aber wenn Du Lust auf mein Fazit nach der Vorlesung (also welche Literatur habe ich mit besonderem Gewinn auch für das Thema "Sprache und Spiel" nutzen können) hast, dann scrolle gern durch die Zusammenfassung durch: [https://doi.org/10.5281/zenodo.13947835], Vorlesung 11, Zusammmenfassung. Hier im direkten Download: [https://zenodo.org/records/14774214/files/011_Zusammenfassung.pdf?download=1]. Ab Slide 353 geht es los. Und auch da ist der "Vertikalitötsstatus" noch falsch ;)