| Thema: |
|
||
| Autor: | Pfombo | ||
| Datum: | 07.05.25 07:43 | ||
| Antwort auf: | Beste Sendung von Jassi | ||
> >>Allerdings: Bin grad bei der Stelle, wo er von einem theistischen Paradoxon spricht, nämlich dass Gott bei Theisten als allmächtig bezeichnet wird, was jedoch dem Fakt widerspricht, dass es Ungerechtigkeit gibt. Hm. Is für mich kein Paradoxon. Also auf dieses Paradoxon würd ich antworten mit meiner These von weiter unten. Das Paradoxon wäre imo eher, wenn Gott eingreift. Weil dann wüssten wir ja, dass wir selbst nix in der Hand haben. Wir müssen uns selbst um Gerechtigkeit und Empathie kümmern bzw bemühen. So seh ich das. Naja, sind ja nur meine Gedanken :) >> > >Passend dazu ist auch die letzte Folge des WDR-Podcasts "Das philosophische Radio" > >[https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-das-philosophische-radio/gerhard-streminger-theodizee-100.html] > > >>Vllt hat ja jemand Interesse an den Videos. Ich zieh mir sowas gerne rein. > >Die Sendung "Sterndstunde Philosophie" verfolge ich regelmäßig - vor allem Barabara Bleisch ist supor. Da kann man sich ruhig mal die letzte Viertelstunde von der Sendung mit Mai Thi Nguyen-Kim anschauen und wie sie bei den Fragen von >Wolfram Eilenberger komplett ins Schwimmen gerät, als dieser - sagen wir- metaphysischer wird. Ach was! Die war da auch schon mal? Hab ich noch nich gesehen, obwohl ich öfter ma auch durch den Sternstunden-Channel scrolle. > >Eine Sendung, die ich heute wirklich vermisse ist das "ZDF nachtstudio" > >[https://volkerpanzer.de/ubersicht-uber-die-sendungen/] > >Ein wirklich breites Spektrum an interessanten Themen. > >Passend zum Threadthema: > >nachtstudio |2006| In Gottes Namen - Wie gefährlich ist der Glaube? >[https://www.youtube.com/watch?v=TQCOoNc6Fk8] > Hm, nachstudio sagt mir ganz dunkel was, hab ich aber wohl noch nie gesehen. Was mich zudem umtreibt zum Thema Philosophie-Sendungen wie Sternstunden: Ich denke oft darüber nach, wie man so tiefgehende Aussagen und Ideen, die da ausgetauscht werden, in einfache Sprache übersetzen kann. Und damit meine ich nicht nur "Wörter", sondern auch via Analogien, Storys, Narrative, Vergleiche. Die schlauen Kerne von allen Denkern sollen gefälligst nicht Akademikern oder Gebildeten vorbehalten sein. Es muss sich doch für jede Zielgruppe eine Darreichungsform finden lassen, die fruchtet. |
|||
| < antworten > | |||