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| Autor: | Jassi | ||
| Datum: | 07.05.25 23:16 | ||
| Antwort auf: | Re:Danke für diesen Beitrag! von Atlan | ||
Habe vorhin gerade "Hotel Matze" mit Philipp Hübl gehört und da sprach er genau dieses Thema an. Der Anteil von Referendarinnen - also angehenden Richterinnen - ist deutlich größer. [https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/richterinnen-in-bw-warum-der-job-attraktiver-wird-100.html] Laut dem baden-württembergischen Justizministerium sind inzwischen fast alle Stellen mit Richtern oder Richterinnen besetzt. Schaut man sich die Zahlen des Ministeriums an, sind es vor allem Frauen, die als Richterinnen oder Staatsanwältinnen arbeiten. Die Statistik fasst diese beiden Berufe zusammen und da heißt es: Der weibliche Anteil liegt bei 53 Prozent. Noch deutlicher wird es bei den Referendarinnen und Referendaren - also den Richterinnen und Richtern von morgen. Da liegt die Frauenquote bei satten 80 Prozent. |
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