| Thema: |
|
||
| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 08.05.25 10:18 | ||
| Antwort auf: | Ja, aber.... von Jassi | ||
>Habe vorhin gerade "Hotel Matze" mit Philipp Hübl gehört und da sprach er genau dieses Thema an. Der Anteil von Referendarinnen - also angehenden Richterinnen - ist deutlich größer. > > >[https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/richterinnen-in-bw-warum-der-job-attraktiver-wird-100.html] > >Laut dem baden-württembergischen Justizministerium sind inzwischen fast alle Stellen mit Richtern oder Richterinnen besetzt. Schaut man sich die Zahlen des Ministeriums an, sind es vor allem Frauen, die als Richterinnen oder Staatsanwältinnen arbeiten. Die Statistik fasst diese beiden Berufe zusammen und da heißt es: Der weibliche Anteil liegt bei 53 Prozent. Noch deutlicher wird es bei den Referendarinnen und Referendaren - also den Richterinnen und Richtern von morgen. Da liegt die Frauenquote bei satten 80 Prozent. Referendarinnen und Referendare sind keine angehenden Richter, 90% von denen werden Anwältinnen und Anwälte. Referendar ist man halt zwei Jahre lang zur Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen, da durchläuft man aber alles, was für Juristen so als Job später in Frage kommt, Staatsanwaltschaft, Zivilgericht, Verwaltung/Verwaltungsgericht, Anwaltskanzlei, Wahlstation (dann z.B. Unternehmen). |
|||
| < antworten > | |||