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Autor: | Xtant | ||
Datum: | 11.05.25 11:26 | ||
Antwort auf: | Dinge, die ihr schon immer mal erklärt haben wolltet 205 von Jassi | ||
Irgendwie vertrackte Situation bei mir grad, andererseits sollte es doch irgendwo "Alltag" sein, weil's häufiger vorkommt: Am 17. März habe ich eine stufenweise Wiedereingliederung begonnen - je zwei Wochen zwei, drei, vier und zuletzt sechs Stunden. Da der Job an sich schon anstrengend ist, hat mir der ein oder andere Tag ganz schön zugesetzt. Durch meine Vorgeschichte dazu habe ich während der WE deshalb insgesamt vier Tage lieber "ausgesetzt", weil es mir nicht so toll ging - ohne, dass ich direkt krank gewesen wäre, aber man muss ja nix provozieren... Die Wiedereingliederung an sich stand aber nie in Frage. Letzten Donnerstag hatte ich die "Abschlussbesprechung" bei der Ärztin, ich wollte ab morgen (12. Mai) wieder normal Vollzeit arbeiten. Auch den AG entsprechend in Kenntnis gesetzt (auch wegen "Freischaltung" der Gehaltsbezüge ab 12.5.). Jetzt hab ich mir letzten Montag eine leichte Erkältung zugezogen und blieb deshalb Dienstag und Mittwoch zuhause. Donnerstag hatte ich eh frei. Freitag und Samstag mit meinen 6 Stunden quasi "Simulationen" eines normalen Arbeitstages durchgezogen, rein in der Zustellung war ich da genauso lang wie die Kollegen. Auch erstmals mit allen Paketen etc. pp., bin also mehr oder weniger normal auf einem Bezirk gewesen. Schon am Freitag kam die Schnupfennase verstärkt wieder, gestern nach der Arbeit fix und fertig, heute geht's mir nicht wirklich gut. Verstand sagt "du kannst morgen auf keinen Fall arbeiten". Dazu nun meine Fragen: - hätte es Vorteile, wenn ich morgen tatsächlich erst mal Vollzeit arbeiten gehe und quasi als gesund gelte? Oder sogar eher Nachteile? Oder würde es unter den üblichen Aspekten (also arbeitsrechtlich etc.) keinen Unterschied machen? - wenn ich daheim bleibe: gilt dann die WE doch noch als gescheitert? Wäre es eine Fortführung der bisherigen Krankschreibung, auch wenn es jetzt gefühlt eher indirekt mit der Nieren-OP zu tun hat? Oder eine neue Krankschreibung? Oder hängts schlicht vom Arzt ab? - Ursprünglich hatte ich (wir müssen im Voraus das ganze Jahr Urlaub planen) für Mitte Mai Urlaub eingereicht. Laut meinem AG darf aber direkt nach einer WE kein Urlaub genommen werden. Finde im Netz aber nix dazu, eher gegenteilige Aussagen. Dazu passt, dass man mir auch nicht sagen kann, wie lange denn die Karenzzeit sein soll, die man erst mal arbeiten muss. Mein Stand ist, dass man *während* einer WE keinen Urlaub nehmen kann. - Muss/müsste ich durch die erneute AU evtl. irgendwelche Konsequenzen befürchten? |
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