| Re:Stimme den Anderen zu. |  |
>Danke für eure Einschätzungen.
>
>Meine Überlegungen waren:
>Pro: Büronachbar, gutes Verhältnis, ich war zu seiner Einarbeitung als Pate benannt
>Pro: übliche Vorlaufzeit der Kolleginnen war verstrichen
>Pro: es gibt keine schriftlich festgehaltene Verfahrensweise
>Pro: als ich 40 wurde gabs keine Sammlung (Argumentation damals: nur bei runden Geburtstagen, ab 50; aktuell wurde eine Sammlung für 40. gestartet)
>Pro: der 50. des Fachgruppenleiters letztes Jahr wurde vergessen, weil man dachte er würde dieses Jahr 50. Da war die Rund ail gerade diese Woche mit den üblichen vier Wochen Vorlaufzeit. Und paar Minuten später die Korrektur, dass er 51 würde.
>
>Contra: nicht meine Aufgabe, kann jemand anderes machen
>Contra: ich könnte einfach fragen, ob jemand was macht (habe aber befürchtet dass ich als Antwort bekommen könnte: warum machst du es nicht selbst?
>Contra: warum muss ich mich drum kümmern, ich war doch im Urlaub
>Contra: mein Büro ist 200km entfernt!
>Contra: Quitters don’t get presents
>
>
>Insgesamt ausgewogene Anzahl Pro und Contra-Argumente, ich hatte das vorher nicht schriftlich.
>Das habe ich eben erstellt.
>
>Ich habe echt nicht damit gerechnet, dass auch ihr das anders beurteilt.
>Ich werde euch künftig vorher fragen.
>
>
>
>
>Jetzt verpacke ich das Konfekt für Mutter und besuche die zum Muttertag.
>Immerhin da sollte es keine Probleme geben.
>
>gesendet mit m!client für iOS
Es geht ja nicht darum, dass du etwas Schlechtes oder Verwerfliches gemacht hast, sondern darum, dass du erst einmal eine kurze Mail an deinen Abteilungsleiter hättest schreiben können: "Kollege X geht ja in zwei Wochen, plant ihr da etwas für seine Verabschiedung? Ansonsten würde ich das gerne übernehmen". Halt kurz kommunizieren bevor man so etwas proaktiv übernimmt.