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| Autor: | Bozbar! | ||
| Datum: | 12.05.25 13:49 | ||
| Antwort auf: | Re:Mythos(?) „Wasser muss gekocht haben“ von bragon | ||
>>Das ist ja gerade die Frage! In meiner Jugend wurde mir das immer so eingebläut. Ist aber offenbar ein historisches Ding, weil man früher oft zweifelhafte Qualität beim Wasser hatte und durch das Aufkochen Keime getötet werden sollten. Beim Teekochen gibt es aber eh einiges an Voodoo, manche schwören auch darauf das Wasser zweimal aufkochen zu lassen. ;-D > >Durch das Aufkochen reduziert man schon mal ein bisschen die Wasserhärte. Die Stoffe, die unter "temporäre Härte" oder auch Carbonathärte fallen, fallen bei Kochen aus. Die bilden dann die Ablagerungen in den Geräten. Je nachdem, wie hart oder weich das Trinkwasser ist, kann man einen Unterschied im Tee-Geschmack merken. Für meinen Matcha lasse ich das Wasser auch erst aufkochen und dann wieder etwas abkühlen. Dafür habe ich den Brita Wasserfilter. ;-) |
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