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| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 14.05.25 10:58 | ||
| Antwort auf: | Re:Verstehe ich ein bisschen von chifan | ||
>>Ich meine schon chin. Nudeln, die hausgemacht sind. Wo man zuschauen kann wie gezogen oder geschnitten werden. Am liebsten als Zha Jiang Mian oder Dan Dan. > >Ah ok. Kenne in Stuttgart leider nur einen Laden der die macht (auch wenns da vielleicht mehr von gibt). Aber Frankfurt ist mit authentischer chinesischer Küche ohnehin deutlich besser dran. Ich frage mich immer wieder, warum es bei der großen Anzahl an Chinesen die hier bei den Großkonzernen arbeiten (Bosch, Daimler, Porsche, ...) und dazu den ganzen Studenten, so wenige authentische Läden gibt. Anstatt den zigsten Laden in Berlin oder Frankfurt aufzumachen, könnten die einfach nach Stuttgart kommen. Die wären bei der kaum vorhandenen Konkurrenz quasi Selbstläufer... Vermutlich weil die echten Chinesen selbst kochen und nicht auswärts essen. „Authentisch chinesisch“ wäre hier vermutlich auch schon lebensmittelrechtlich problematisch. Der (für mich) beste Thai Imbiss von Frankfurt gehört nem Türken. Damit so ein Laden läuft, musst Du die Gerichte an den deutschen Geschmack anpassen, von den Landsleuten, die es original wollen, kann man nicht leben. In Frankfurt gibt es einen Laden im Bahnhofsviertel, wo angeblich komplett original chinesisch gekocht wird. Ich war noch nie in China, war aber von dem Laden sehr unterwältigt und manche Sachen würde ich da gar nicht erst probieren. Und ich bin echt nicht empfindlich, ich probiere auch Sachen, bei denen meine Frau schon bei der Beschreibung in der Karte grün im Gesicht wird. Wobei das dann eher französische/spanische Ekligkeiten wie Schnecken, Seeigel oder Entenmuscheln sind :-D Eine Ausnahme bildet Freres Lam, Vietnamese. Das ist richtig genial. Ob das aber authentisch vietnamesisch ist, kann ich nicht beurteilen. gesendet mit m!client für iOS |
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