Thema:
Re:Pfui: Zu viele Burgerläden flat
Autor: Kilian
Datum:14.05.25 14:12
Antwort auf:Re:Pfui: Zu viele Burgerläden von Phil Gates

>Einzelne Franchisenehmer mögen Ausnahmen bilden, aber McD und BK verwenden reines Rindfleisch und haben sehr, sehr strenge Qualitätsvorgaben.

Nachdem das Zeug sprichwörtlich in Massen verarbeitet wird, ist das ja auch nur logisch. Sonst gäbe es jede Woche irgendwelche geschäftsschädigenden Schlagzeilen, weil mal wieder eine Mayonnaise Salmonellen hatte oder so.

>Das ist mal ganz sicher kein "Dreck".

Das ist hochverarbeitetes Fast Food, deren Zutaten schon im Acker mit tausend Mittelchen behandelt wurden und bis zum Endprodukt x weitere Behandlungen mitmachen mussten. Sowas hat - im Gegensatz zu einem handgemachten Burger - praktisch keinen Nährwert mehr außer die Energie, die es bringt. Das zum einen, und zum anderen der Geschmack: Der Kram bei McD und BK schmeckt so wie die Saucen, die draufgeklatscht werden und ist meilenweit von dem entfernt, was gute Burgerläden hinbekommen.

Aber, hey, ich verurteile niemanden, der sich ab und zu was bei McD oder BK holt. Ich war da früher auch oft genug. Heute gibt es IMO genug Alternativen, die den internationalen Ketten haushoch überlegen sind.

>Und klar enthalten die Soßen Unmengen Zucker. Das tun die beim Hipster-Burger aber auch.

Mal abgesehen davon, dass McD-Saucen nicht zu vergleiche sind mit denen guter Burgerläden, die ihren Kram in Handarbeit herstellen: McD ertränkt seine Burger in den Saucen - am Ende schmeckt alles nur danach. Bäh! :(

>Und ob da hygienisch so alles einwandfrei ist, wenn der Philosophie-Bombenleger ohne Haarnet meint, seine Burgerbratbude aufmachen zu müssen?

Schau dir nächstes Mal an, wer bei McD die Patties wendet, und dann reden wir weiter...


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