| Re:Ein Grund warum ich nach Südostasien will... |  |
>Da gibt es beispielsweise ein chinesisches YGF Malatang, da kann man sich ne leckere scharfe Suppe selbst konfigurieren. Ein paar Meter weiter gibt es einen Laden, der leckere Currys, Bibimbap, etc. pp. vegan/vegetarisch oder mit Huhn anbietet. Einen Vietnamesen mit veganem Sushi, das einfach der Hammer ist, und keine 12 EUR kostet. Oder eine kleine chinesische Garküche namens Hanshe, da kann man sich ein recht simples Gericht aus verschiedenen Pots zusammenstellen, auch für 10-12 EUR.
>Dann einen Türken, der Kumpir anbietet, eine Ofenkartoffel mit Dips. Und viele weitere asiatische Läden mit Ihren typischen Gerichten. Und dazwischen immer halt die Klassiker wie Pizzerien oder ein Wirtshaus wo man halt ein Schnitzel oder Kasspatzen oder nen Salat mit Hühnerbrust essen kann.
Das hört sich zumindest weit besser als hier im Vorort von München an. Wobei das Problem bleibt, dass ich dafür dann eine entsprechend zentral gelegene und teure Wohnung bräuchte, während ich in Südostasien in vielen größeren Orten weit günstiger (Miete + Restaurantpreise) eine noch größere Vielfalt bekomme.
Die von Dir genannten Beispiele sind im Endeffekt eben doch nur eine "handvoll" Gerichte auf eine überschaubare Anzahl an Anbieter verteilt. Vor allem wenn man typisches Fast Food (Burger, Pizza, Döner, Fast Food Ketten) ausklammert.
In Südostasien bietet bereits ein einzelner Markt mehr Optionen und einen Häuserblock weiter ist der nächste Markt, die nächste Food Hall, der nächste Food Court und dazwischen dann auch noch hochpreisigere Alternativen, wie Sterne-Restaurants, schön gestaltete Themen/Strand-Restaurants oder Rooftop-Bars. Wenn man halbwegs zentral oder in beliebten Gebieten einer größeren Stadt wohnt, ist die Auswahl quasi endlos groß.