| Daher: US Unternhemen in der EU an die kurze Leine nehme |  |
n.
Es kann ja nicht sein, dass ausländische Gesetzgebung, in diesem Fall die der USA, einfach auf europäische Verhältnisse übertragen wird und Unternehmen damit am Ende auch noch durchkommen. Ehrlich: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber vielleicht ist eine gewisse Abschottung gegenüber ausländischen Programmen, Plattformen oder Firmen nicht per se falsch.
Oder denkt an folgendes: [https://de.euronews.com/business/2025/03/31/usa-fordern-von-eu-unternehmen-einsatz-gegen-diversitatsmassnahmen]
oder: [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/diversitaet-102.html]
Wichtig: Ich bin ausdrücklich nicht dafür, alles grundsätzlich auszuschließen oder abzulehnen. Aber man muss schon realistisch sagen, dass viele US-Unternehmen sich bewusst über bestehende Gesetze hinwegsetzen und das nicht selten als Geschäftsmodell. Sie machen einfach, brechen Regeln, und klären die rechtlichen Konsequenzen im Zweifel später. Man denke nur an Uber oder andere Plattformanbieter aus der Gig-Economy.
Ein gewisses Maß an strategischer Vorsicht und Regulierung wäre also kein Zeichen von Rückständigkeit, sondern IMO eher von Souveränität.