| Re:Pfui: Auto kaputt |  |
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>>Das ist doch in Summe eher Hui.
>>Ich kenne Mercedes übrigens auch als sehr kulant. Wenn du da zur Wartung gehst gibt es Wäsche und grobe Innenraum Reinigung meist inklusive. Zumindest bei zwei Werkstätten in Berlin.
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>Auch wenn die kulante Behandlung des Falls – sofern sie denn wirklich bewilligt wird – grundsätzlich "Hui" ist, bleibt das Gesamtbild doch eher bei "Pfui".
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>Ich pendle täglich 42 Kilometer einfach zur Arbeit. Meine Frau fährt theoretisch an zwei Tagen pro Woche ebenfalls ins Büro, pro Strecke 35 Kilometer. Öffentliche Verkehrsmittel? Auf dem Land leider keine ernstzunehmende Alternative.
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>Dazu kommt die Organisation des Familienalltags: Kinder in die Kita bringen und wieder abholen, Arzttermine, U-Untersuchungen, Impfungen – all das muss irgendwie koordiniert und unter einen Hut gebracht werden. Ohne Opa und Oma und strikter Planung ist das mit einem Auto kaum zu bewältigen. Das bedeutet für uns schon Stress, da wir das so einfach nicht gewohnt sind.
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>Aber ein Hui gibt es trotzdem: Mein Chef würde mir einen Firmensprinter zur Verfügung stellen, wenn es mal eng werden sollte! Notfalls auch übergangsweise, bis ein möglicherweise nötiges neues Auto angeschafft ist.
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Wenn das Pfui so groß ist, dann hilft doch ein Werkstatt/Leihwagen.