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| Autor: | Spyro2000 | ||
| Datum: | 16.05.25 23:17 | ||
| Antwort auf: | Re:Sie machen nicht mal ihren Job von Matze | ||
>Na, wenn du meinst dass ein Baumarkt davon mehr versteht als jemand, der für einen großen Netzbetreiber arbeitet und täglich Kunden zu dem Thema berät... Ehrlich gesagt, nach meinen Erfahrungen mit Netzbetreibern vertraue ich da sogar dem Baumarkt hier mehr, ja. >>Aber ja, wäre natürlich besser wenn die Energieerzeuger grundsätzlich dazu verpflichtet wären, einen gewissen Regelanteil zu speichern statt einfach bequem PV-Anlagen runterzudrehen. > >Einspeisemanagement wird überhaupt erst ab 25 kW installiert. Nach meinen Erfahrungen liegen die allermeisten Privatkunden da deutlich drunter. Bei denen kann also nichts "runtergedreht" werden. [https://www.metergrid.de/blog/was-sich-2025-in-der-pv-branche-geandert-hat-neue-gesetze-und-pflichten-im-uberblick] Zitat: >PV-Anlagen ab 7 kWp müssen mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet werden, das die Netzbetreiber fernsteuern können. [https://www.google.com/amp/s/enbw-eg.de/blog/solarspitzengesetz-enwg-novelle-2025/%3fhs_amp=true] Zitat >Für PV-Anlagen zwischen 7 und 25 kW ist nun auch die Herstellung der Steuerbarkeit künftig verpflichtend, da sie es Netzbetreibern ermöglicht, die Einspeisung in Ausnahmefällen zu reduzieren, um lokale Netzüberlastungen zu vermeiden. |
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