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| Autor: | Rocco | ||
| Datum: | 18.05.25 11:09 | ||
| Antwort auf: | ESC 2025 (was los?) von Purple Motion | ||
... dann kann man denke ich schon sagen, das Deutschland eine höhere Platzierung durchaus verdient hätte. Unter den 26 Teilnehmern gehörte Baller für mich zu den Top5 der Titel, an die man sich auch nach Performance noch erinnert. Tommy Cash fand ich aber auch direkt auf seine Art brillant - so ein typischer skurriler ESC-Titel, von denen es gestern imho nur sehr wenige gab in Vergleich zu Vorjahren - evtl trügt mich aber auch meine Erinnerung. Ich würde die Tabelle folgendermaßen gruppieren und sehe uns im oberen Mittelfeld, da der Punkteabstand unter uns dann doch relativ groß ist, während Deutschland mit Polen und Lettland fast punktgleich aus dem Rennen geht. Insgesamt nicht mal so schlecht, natürlich aber zu wenig wenn man die Ambitionen mit Raab berücksichtigt. Ob da jetzt der Titel, Politik oder das Drumherum entscheidend war - who knows. Am Ende haben für eine Top10-Platzierung - das Minimalziel denke ich mal - 64 Punkte gefehlt. Das die Österreich/Schweiz-Jury überhaupt keine Punkte gegeben hat, ist da am Ende nicht primär entscheidend gewesen - wenn auch imho unangebracht. Wenn der Balkan, skandinavischen Länder und andere direkte Nachbarn zusammenhalten, sollte man das auch im deutschsprachigen Raum mal so halten, aber hey... Absahner Österreich: JJ – Wasted Love (436 Punkte) Israel: Yuval Raphael – New Day Will Rise (357 Punkte) Estland: Tommy Cash – Espresso Macchiato (356 Punkte) Schweden: KAJ – Bara bada bastu (321 Punkte) Top Italien: Lucio Corsi – Volevo essere un duro (256 Punkte) Griechenland: Klavdia – Asteromata (231 Punkte) Frankreich: Louane – maman (230 Punkte) Albanien: Shkodra Elektronike – Zjerm (218 Punkte) Ukraine: Ziferblat – Bird of Pray (218 Punkte) Schweiz: Zoë Më – Voyage (214 Punkte) Oberes Mittelfeld Finnland: Erika Vikman – ICH KOMME (196 Punkte) Niederlande: Claude – C’est la vie (175 Punkte) Lettland: Tautumeitas – Bur man laimi (158 Punkte) Polen: Justyna Steczkowska – Gaia (156 Punkte) Deutschland: Abor & Tynna – Baller (151 Punkte) Unteres Mittelfeld Litauen: Katharsis – Tavo akys (96 Punkte) Malta: Miriana Conte – SERVING (91 Punkte) Norwegen: Kyle Alessandro – Lighter (89 Punkte) Vereinigtes Königreich: Remember Monday – What The Hell Just Happened? (88 Punkte) Armenien: PARG – SURVIVOR (72 Punkte) Keine Resonanz mit Jury/Publikum Portugal: Napa – Deslocado (50 Punkte) Luxemburg: Laura Thorn – La poupée monte le son (47 Punkte) Dänemark: Sissal – Hallucination (47 Punkte) Spanien: Melody – Esa diva (37 Punkte) Island: VÆB – RÓA (33 Punkte) San Marino: Gabry Ponte – Tutta l’italia (27 Punkte) |
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