| Re:Causa Clownswelt: Band gibt Statement ab |  |
>>Es ist so ein typischer Opfer/Täter Umkehrbegriff um für sein Arschlochverhalten keine Konsequenzen zu erleiden. Und ich rede hier nicht mal von existentiellen Konsequenzen.
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>Das schwenkt aber vom eigentlichen Thema ab.
>Würdest du verneinen dass das Phänomen, was ich deinem Vernehmen unglücklich tituliere, existiert?
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>>Wir reden hier ja nicht von einem absoluten kleinen Licht, sondern von Jemanden der bereits kommerziell an diversen Plattformen partizipieren. Natürlich aber nicht als Menschenfreund, sondern über Hetze auf Kosten anderer Leute.
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>Dennoch interessiert mich ein emotional aufgeladener Einzelfall nicht. Mich interessiert wie eine allgemeingültige Regulatorik ausschauen sollte, eine, an der sich auch jeder selbst messen lassen darf.
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>>Eine Verantwortung für mein Handeln und Auftreten und das dies nicht nur auf Zuspruch stößt.
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>In welchem Kontext? In jedem Kontext?
>Wenn ich mich anonym wähne, und ich schreibe hier etwas was dir nicht gefällt, und du wüsstest wer ich bin, wäre dann eine kleine Mail an den Arbeitgeber okay?
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>Wie gesagt, mir geht es um Richtlinien für alle, nicht um Richtlinien für diejenigen die ich persönlich aus welchen Gründen auch immer, für Arschlöcher halte.
Also ich weiß, worauf du hinaus willst, aber wenn meine Erziehung mir eins mit auf den Weg gegeben hat, dann, dass rechtes Gedankengut historisch bedingt eeeetwas über simples Arschlochsein hinausgeht. Das ist "Wehret den Anfängen" und nicht, "der Typ hat mir ans bein gepisst, deswegen verpfeif ich den beim Chef, haha".