| Re:+1000 |  |
>>Auch mit strammlinker Einstellung sollte man anerkennen, dass Homophobie in diesen Milieus ein Problem ist und die Elfjährigen nur weiterplappern, was Abends am Esstisch verbreitet wird. Imo sind Antisemitismus und Homophobie in diesen Milieus viel zu lange ignoriert worden. Es hätte Maßnahmen geben müssen, hier gezielt die Sozialisation im Rahmen von Integration zu beeinflussen.
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>Sehr richtig. Und auch wenn ich es schon 1000mal geschrieben habe: Wer als Antifaschist nicht auch gegen Antisemitismus und Islamismus kämpft, ist kein Antifaschist sondern ein Lauch.
Vielleicht mag es auch daran liegen, dass die Bedrohung des hiesigen Rechtsextremismus politisch und gesellschaftlich die reel größere ist. Das heißt im Umkehrschluss nicht, fremdländische faschistische Tendenzen nicht auch zu verachten.
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>Es gibt durchaus solche Projekte, die auch erfolgreich waren. Der hier schon als "Rechter" geschmähte Ahmad Mansour hat daran z.B. gearbeitet. Der Aufwand an qualifiziertem Personal ist aber beträchtlich und bei den Zuwanderungszahlen der letzten Jahre wohl nicht zu leisten.