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>Ich finde v.a. die Kritik an den „liberalen Medien“ erstaunlich, denn der Spiegel selbst hat wie viele andere Medien aus Angst vor Trump viel zu wohlwollend und unkritisch über Biden berichtet und war Teil des Problems.
Ich frage mich, ob der Spiegel dazu nah genug dran war, wenn es da eine Gruppe im Weißen Haus gab, die nichts anderes zu tun hatte, als die Wahrheit vor allen abzuschirmen. Wahrscheinlich hätten die auch nur Berichte aus anderen Medien übernehmen können.
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die Rolle der Ehefrau. War die so machtgeil, das sie ihn ernsthaft zu der erneuten Kandidatur gedrängt hat, obwohl sie am besten wissen musste, wie es um ihn steht? Es wäre doch ihr Job gewesen, ihm spätestens zum Ende der ersten Amtszeit klarzumachen, dass er nicht mehr antreten soll und sie sich besser im Privaten noch ein paar schöne Jahre machen sollten.