| Re:Die Verhandlungen der Bayern mit (zukünftigen) Spielern |  |
>>Ich würd bei der gleichmäßigen Verteilung der TV-Gelder anfangen.
>
>Das wären dann für jeden Verein aus der ersten Liga 54 Millionen Euro aus der nationalen Vermarktung, was für die ersten 11 Teams eine Verschlechterung bedeuten würde. Profitieren würden Mainz, Augsburg, Bremen, Bochum, Heidenheim, St. Pauli, Kiel.
>
>Würde das echt so einen Unterschied machen?
>
Für die genannten Vereine auf jeden Fall!
>Auf den FCB bezogen wären das ca. 16 Mio Euro weniger, bei einem Umsatz von 950 Millionen Euro ein Minus von 1,68%.
Umso unverständlicher, dass sie sich so vehement dagegen wehren. Manchmal vergessen die großen Clubs ganz gerne das Alltagsgeschäft „Bundesliga“ wertzuschätzen. Die kleinen Clubs der Liga bringen oft mehr Zuschauer (und damit auch mehr Einnahmen) mit, als Real oder ManCity… Nur spielt das bei den großen Vereinen keine Rolle mehr, weil die TV-Gelder wesentlich höher ausfallen.