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Autor: | tHE rEAL bRONCO 2ND | ||
Datum: | 25.05.25 19:57 | ||
Antwort auf: | Re:Udinese Calcio wohl an Amis verkauft von chifan | ||
>>>>Geht bei uns (tm) grad durch die News. Als Fan, Vereinsmitglied und Dauerkartenbesitzer bin ich jetzt pissed und das verhagelt mir den Sonntag. Nach 40 Jahren im Besitz der Familie Pozzo ey :-( >>> >>>>Thanks, but no thanks. Americans go home. Fuck off, yanks. Ich muss mir fürs nächste Mal ein passendes Schild basteln… mehr als dieser kindische Versuch bleibt mir ja nicht. Ich hoffe die Ultras fahren noch ein paar andere Geschütze auf (gewaltfrei natürlich). Aber den Scheiß-Amis muss deutlich gemacht werden, dass sie nicht willkommen sind und sich schnell wieder verpissen sollen. >>> >>>Wieso richtet sich da die Wut eigentlich gegen den Käufer und nicht den Verkäufer? Für den Verkauf an die Amis ist doch die Familie Pozzo verantwortlich, die das trotz des Wissens über die Unliebsamkeit der Entscheidung über die Bühne gebracht haben. Oder gabs externe Zwänge? >> >>Das ist wieder die andere Seite der Geschichte. Der Vater wird alt, der Sohn hat kein Interesse am Verein… was soll man machen. > >Dem Sohn gehört doch der englische Klub FC Watford. Die Pozzos hatten doch mal drei Vereine, bei denen sie sich die schön die Spieler hin- und hergeschoben haben ;). Granada wars :-) >[https://www.sport1.de/news/internationaler-fussball/2020/11/das-imperium-der-familie-pozzo-rund-um-den-fc-watford-und-udinese-calcio] > >Man hätte natürlich an jemanden verkaufen können der vielleicht weniger bietet, bei dem der Background aber ein anderer ist. Aber klar, keine Ahnung wie die Nachfrage nach Fußballclubs aussieht. Aus Sicht eines Fußballromantikers: ja, definitiv! gesendet mit m!client für iOS |
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