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Autor: | joelcoen | ||
Datum: | 30.05.25 19:13 | ||
Antwort auf: | Re:Wärmepumpe beauftragt von Hsk | ||
>>>wird eine Bosch Compress 5800i mit 7KW Leistung und 290 L Warmwasserspeicher eingebaut. Kostenpunkt knapp 37 000 Euro abzüglich Förderung. >> >>Bei uns war das vom Betrag her ja ähnlich - glaube alle Installateure nehmen irgendwas zwischen 31.000-38.000 für normale Fälle. Erinnert mich schon stark an die PV- und E-Auto-Zeit mit ähnlichen Aufschlägen als es noch ordentlich Förderung gab. > >Ich hatte mir noch zwei andere Angebote für eingeholt. Eins war 44000 Euro und eins war 63000 Euro. Beides für eine Viessmann WP. Das 63000 Euro Angebot war besonders geil. Da war nicht mal der Ausbau der alten Heizung drin. Bei den Unterschieden sieht man dann auch wo die Förderung landet. > >> >>Anyways, just heute hat die KfW die 10,500 Tacken Fördersumme überwiesen und die Entega hat ebenfalls heute die Gas-Schlussrechnung/Nachzahlung abgebucht. Das hat also alles bestens und ohne große bürokratische Eigenleistung geklappt. Dafür, dass bei uns die Entscheidung pro Wärmepumpe erst Mitte März gefallen ist, ging das alles extrem flott. > >Wie lange hat das gedauert, nachdem du alles eingereicht hast? >> >>Aktuell zahlen wir aufgrund der milden Temperaturen 30ct-60ct pro Tag an Stromkosten für die Wärmepumpe, da 1-2KWh in der Frühe aus dem Netz gezogen werden, um das Wasser für den morgen zu erwärmen. Da ich die Tage die PV-Batterie etwas aufstocke, ist diese (eher psychische als monetäre) Belastung zukünftig dann auch von März bis Oktober in aller Regel durch PV-Strom gedeckt. >> >>Bin jedenfalls nun darauf gespannt wieviel Strom dann wirklich an kalten Tagen durch die WP gezogen werden. Im Gegensatz zur Gasheizung hat man ja nun auch die ganzen Daten in Echtzeit im Blick - was ich wie schon bei PV und E-Auto einfach phenomenal finde. > > >Die erste Zeit muss es ohne PV gehen. Der Heizungsbauer legt den neuen Sicherungskasten zwar schon für PV Nutzung aus aber bis die dann installiert ist, dauert das sicherlich noch. Ich denke so richtig Kosten einsparen, werde ich erst nächstes Jahr. Plan sind aktuell 12-14kWh PV plus 15,7 kWh Batterie. Das dürfte dann reichen für Hausstrom, WP und Überschussladen fürs Auto. Wenn man dann noch die Einspeisevergütung mit dem insgesamt höheren Strombedarf gegen rechnet, erhoffe ich mir doch eine Ersparnis von gut 2000 Euro, die wir sonst für Heizöl ausgegeben haben. Ganz autark wird man ja nie sein können. Viel Spaß mit dem neuen Solarspitzengesetz und "Agnes" am Horizont. Das wird noch Wellen schlagen. |
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