Thema:
Re:Bergrutsch Blatten flat
Autor: Droog
Datum:31.05.25 00:08
Antwort auf:Re:Bergrutsch Blatten von Matze

>>Ein Bergrutsch dieser Größenordnung ist in der Schweiz bislang nicht bekannt und es ist auch ziemlich plausibel, auch wenn man nicht 100% sagen kann, diese gilt auch für Waldbrände und Überschwemmungen. Mit dem letzten Nebensatz widersprichst du dir sogar ein wenig - weil womit soll es dann zusammen hängen, wenn es die Quantität solcher Katastrophen wächst? Erwachen der Rumpelwichte?
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>In dem Artikel steht doch alles und auch, warum solche Ereignisse durch den Klimawandel häufiger werden.
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>Es ist ja nicht unwahrscheinlich, dass der eine Rolle gespielt hat. Nur wenn man sich zu 100% festlegt, kommt garantiert einer mit "das gab es aber 1736 auch schon mal, kann also nicht sein!!!!11". Dass solche Katastrophen häufiger werden, ist doch unbestritten, nur wirklich alles sofort zu 100% dem Klimawandel zuzuordnen, wie es einige Politiker gerne in den sozialen Medien tun, halte ich für kontraproduktiv. Besonders peinlich wird es, wenn das dann auch noch nachweislich falsch ist wie bei den Bränden in Los Angeles im letzten Winter. Man sollte sich an das halten, was eindeutig Fakt ist, das ist weiß Gott bedrohlich genug und bietet den Leugnern keine Angriffsfläche.



Es handelt sich in dem verlinkten Beitrag aber nicht um einen Politiker.

Der Klimawandel wird doch auch im übrigen nicht mal von den meisten Schwurblern und Skeptikern geleugnet, sondern das es sich dabei um keinen durch uns Menschen verursachten KW handelt. Was interessieren mich die paar versprengten Dödel.. inwiefern ist das also kontraproduktiv? Die Messe ist sowieso gelesen.


Ich weiß auch nicht warum man sich jetzt hier auch so sehr an der möglichen Kausalität KW hochziehen muss. Dieses Art von Naturgewalt ist schon für sich furchteinflößend und in dieser Dimensionen habe ich so etwas noch nicht gesehen.


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