| Re:Grenzkontrollen würden durchaus etwas bringen |  |
>>>>>Das mit den an den Leistungen ran ist ja die zweite Lüge die hier so gerne verbreitet wird. Von was sollen die Menschen den dann leben? Überfälle, Drogenhandel, Klauen, Betteln?
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>>>>Dänemark versucht beispielsweise so unattraktiv wie Möglich für Migranten zu werden.
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>>>>Familiennachzug ist nur möglich, wenn Migranten ein hohes Einkommen und eine große Wohnung nachweisen können. Wer das Land freiwillig verlässt, bekommt vom dänischen Staat als Anreiz über 5000 Euro ausgezahlt. Asylbewerber im Land erhalten täglich umgerechnet nur etwa 7,50 Euro - wenn der Antrag abgelehnt wird, gibt es gar kein Geld mehr, sondern nur noch Essen und eine Unterkunft.
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>>>Wie unnattraktiv muss denn Deutschland sein, damit ein Mensch denkt:
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>>>Hmm, in meiner Heimat gibt es kein Essen und kein Trinken, wir werden vom Regime gefoltert und mishandelt. Aber zum Glück habe ich mich nicht auf den Weg nach Deutschland gemacht, denn da ist es wirklich schlimm!
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>>Das suggeriert, dass alle Einreisenden Kriegsflüchtlinge sind, dem ist aber nicht so.
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>Nee, kein Essen und Trinken kann auch auf Grund der Klimakatastrophe sein oder Korruption und Misswirtschaft.
Ist ja im Prinzip auch egal, was man als Fluchtursache hernimmt. Auch in Zukunft wird es Leute geben, die kein Anrecht auf Asyl in Deutschland haben, es aber trotzdem versuchen werden, hier reinzukommen.
Und wenn es weniger Leistungen gäbe, wie eben in Dänemark, dann würden sich manche erst gar nicht auf den Weg machen.