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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 07.06.25 00:35 | ||
| Antwort auf: | Gerechtigkeitsempfinden im folgenden Fall von peppi | ||
In dem Artikel steht folgendes. "Die Verteidiger bezweifelten mit Blick auf die Vernehmungen der Frau bei der Polizei und bei einem psychiatrischen Gutachter, dass die Frau glaubwürdig sei. Ihr Geisteszustand sei wegen Drogen und Persönlichkeitsstörungen beeinträchtigt. Zudem habe sie Wahnvorstellungen, Gedächtnis- und Wahrnehmungsstörungen und sage schlichtweg die Unwahrheit." Sie war also womöglich nicht zurechnungsfähig. Vielleicht war sie ja doch einverstanden oder wirkte so und hat es wieder vergessen. Vielleicht ist ihr auch ein paar Tage später eingefallen das man daraus finanziell Kapital schlagen könnte. Drogenabhängige sind oft in ständiger Geldnot. Gab halt auch schon genug Fälle wo Frauen Vergewaltigungen erfunden haben, Kachelmann, Johnny Depp etc. weswegen ich mittlerweile aufgehört habe davon auszugehen das die Frauen automatisch die Opfer sind. Angesichts dessen kann ich mir gut vorstellen daß die Richter am Ende ein Kompromiss Urteil gewählt haben. Man muß bedenken. Wenn ein Richter jemanden in den Knast steckt zerstört er damit sein Leben, auch wenns "nur" 1 Jahr ist. Derjenige verliert womöglich den Job und findet keinen neuen mehr. Ganz besonders wenn der Vorwurf Vergewaltigung ist. Das ist gesellschaftlich weit mehr verpönt als z.B. Steuer hinterhinterziehung. |
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