| Re:Gerechtigkeitsempfinden im folgenden Fall |  |
>In dem Artikel steht folgendes.
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>"Die Verteidiger bezweifelten mit Blick auf die Vernehmungen der Frau bei der Polizei und bei einem psychiatrischen Gutachter, dass die Frau glaubwürdig sei. Ihr Geisteszustand sei wegen Drogen und Persönlichkeitsstörungen beeinträchtigt. Zudem habe sie Wahnvorstellungen, Gedächtnis- und Wahrnehmungsstörungen und sage schlichtweg die Unwahrheit."
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>Sie war also womöglich nicht zurechnungsfähig. Vielleicht war sie ja doch einverstanden oder wirkte so und hat es wieder vergessen. Vielleicht ist ihr auch ein paar Tage später eingefallen das man daraus finanziell Kapital schlagen könnte. Drogenabhängige sind oft in ständiger Geldnot.
Das ist die Behauptung der Verteidigung, wohlgemerkt.
>Gab halt auch schon genug Fälle wo Frauen Vergewaltigungen erfunden haben, Kachelmann, Johnny Depp etc. weswegen ich mittlerweile aufgehört habe davon auszugehen das die Frauen automatisch die Opfer sind.
Tausende! Btw. wurde davon noch nie ausgegangen.
Du meinst also, diese Männer lassen sich der Vergewaltigung und der Zahlung von Kohle schuldig sprechen, obwohl sie die Frau nicht vergewaltigt haben? Abenteuerlich.