| Re:Ich bin den AfD-Wählern im Osten persönlich beleidigt |  |
>>>>[https://image.stern.de/8639462/t/6t/v4/w960/r0/-/studitemps-karte-neu2.jpg]
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>>>>[https://www.stern.de/wirtschaft/news/brain-drain--diesen-bundeslaendern-laufen-die-absolventen-weg-8639390.html]
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>>>Macht es das nicht noch trauriger? Obwohl Hochschulabsolventen den Osten Richtung Westen verlassen ist das Bildungsniveau dennoch höher.
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>>>Zusätzlich müsste man es noch ins Verhältnis setzen mit Studenten, die aus den westdeutschen Bundesländern zum studieren nach Ostdeutschland gekommen sind.
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>>>Laut diesem Artikel war es 2014 jeder 3.
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>>>[https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/studieren-im-osten-jeder-dritte-student-kommt-aus-westen-a-1001629.html]
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>>>In die andere Richtung waren keine Zahlen zu finden.
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>>>Transistor
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>>Nur mal ein kleiner kurzer Einwurf von mir, ich würde meine Heimat denke ich nie verlassen, Familie und gute (normale) Freunde sind ja hier und man will das Feld ja auch nicht den Idioten überlassen und außerdem könnte ich mir wohl nie meinen Akzent abtrainieren, laut Pezking ja auch nicht unwichtig, wenn ich mich recht erinnere
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>Habe ich nie gesagt. Meine Frau hat ihn sich auch nicht zu 100% abtrainiert.
Dann hatte ich es falsch in Erinnerung, sorry. Zumindest bewundere ich da meine Schwägerin, die kommt aus Zwickau und man hört es nicht ein bisschen. :-)
>>und schon darauf hätte ich keine Lust, Vorurteile gibt dort ja auch genug, merkt man ja auch bei einigen hier im Forum immer wieder.
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>Man fühlt sich lange fremd bzw. legt man das nie ganz ab. Meine Frau ist deshalb auch sehr empathisch gegenüber Leuten mit Migrationshintergrund.
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>Gerade auch, weil ihre einstige Heimat inzwischen keine denkbare Wieder-Heimat mehr für sie ist.
Glaub ich, nach so einer langen Zeit ist man ja auch neu verwurzelt und im Grunde sind es ja dann auch nur noch die Eltern, bzw. der Rest der Familie, die einen mit der alten Heimat verbinden.
Ist bei meinem Bruder ja ähnlich, der jetzt schon seit 20 Jahren in Freiburg lebt.