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Autor: | Bomber | ||
Datum: | 09.06.25 12:40 | ||
Antwort auf: | Re:Zu 100% ist das politisch von Telemesse | ||
>>>>>"Ein solcher Einsatz der Nationalgarde auf Befehl des Präsidenten ist in den USA sehr ungewöhnlich, da in der Regel die Bundesstaaten die Kontrolle über diese Reserveeinheit haben. Die aktuelle Situation wird daher als massive Eskalation und als politisch motivierter Schritt gewertet." >>>> >>>> >>>>Alles was Trump und seine Truppe da tut ist politisch und auch ein Kulturkampf! Die Maßnahmen richten sich gegen Unis und Staaten die nicht mitspielen. Diese ICE Raids finden auch primär in blauen Staaten statt... >>>>Für mich ist das bewusste Provokation in direkter Verbindung klar zu machen, wer das Sagen hat und wie das die nächsten Jahre laufen wird. >>>> >>>> >>>> >>>> >>>>---------------------- >>>>Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 >>> >>>Hast du vielleicht auch nur ein klitzekleine Idee wieso manche Unis in den USA da ins Fadenkreuz geraten sein könnten? >> >>Du argumentierst genauso wie mein (nun ehemals) bester Freund. >> >Wenn das mit dem „ehemals“ tatsächlich stimmt halte ich dich für eine äußerst bemitleidenswerte Person und das du das hier auch noch, offensichtlich ganz stolz, verkündest bestätigt das. Eine Freundschaft ist für mich persönlich so viel mehr als ein Gesinnungstest und ist garantiert niemals abhängig von irgendwelchen politischen Meinungen. Menschen die so denken, haben imo den wahren Wert und Inhalt einer Freundschaft offenbar nie begriffen und können einem wirklich nur leid tun. Im Umkehrschluss bedeutet das doch, man könnte mit einem Faschisten und Antisemiten, einem aus dem schwarzen Block und Markus Söder gleichzeitig befreundet sein?! Stell ich mir spannend vor. Aber mal im Ernst: Freundschaften kommen und gehen. Wenn die Einstellung nicht mehr kompatibel ist, dann sollte man, wie in jeder Beziehung, einen Cut machen. Würde ich meinem besten Freund, sollte er FPÖ wählen und Kickl ganz toll finden, die Freundschaft kündigen? Nicht sofort, sollte er aber weiter in den braunen Sumpf abdriften, dann wohl schon. > >>Auf jeden Fall musste ich genanntem besten Freund die rote Karte zeigen, als er tatsächlich der Meinung war, dass Trump nicht "schlechter" als ein Biden oder andere Präsidenten ist. >> >Allein diese Gerede von „roter Karte zeigen“ zeugt von einer derartigen Arroganz und Überheblichkeit das mir dazu wirklich die Worte fehlen. >Darüberhinaus: Ich habe hier niemals geschrieben das ich Trump oder gar Putin ganz toll finde noch habe ich ihn mit irgendwelchen anderen Präsidenten verglichen. Aber das ist das was du als selbsternannter Gesinnungspolizist anscheinend gerne herauslesen möchtest. D.h es wird nicht mehr darauf geachtet was tatsächlich geschrieben wird, sondern es wird gemutmaßt und die maximal mögliche negative Option unterstellt. Und zu Biden würde ich einfach mal sagen, das der sich aufgrund seines gesundheitlichen und geistigen Zustandes während seiner letzten Amtszeit, als untauglich für eine qualitative Einordnung seiner Amtsführung erwiesen hat. > >>Wenn man es ab einem gewissen Alter nicht schafft zu unterscheiden, dass Politik halt Politik ist (sprich: Ja, alle haben ein bisschen Dreck am stecken. Menschen halt), Leute wie Putin und Trump aber eher zur Kategorie Hitler und co gehören, dann wird man richtig gut daran erinnert, warum es gewisse Machthaber gibt und gab. >>Weil es nunmal sehr, sehr viele dumme Menschen gibt. >> >Ich würde mal behaupten dumme Menschen geben sich mit ihrer Kategorisierung der Politakteure zufrieden, sind aber offenbar nicht mehr in der Lage zu erkennen worin die Ursachen dafür liegen, das solche Akteure wie ein Trump überhaupt ein zweites mal dahin kommen konnte wo er jetzt ist. Imo sind die wahren dummen Menschen, diejenigen, die Trump erst groß gemacht und ihm das Feld geebnet haben und das waren eben nicht die Republikaner, die haben da am wenigsten dazu geleistet. Das da dieses ganze absurde Konstrukt um Biden und Harris eben alles andere als ein wünschenswerte Lösung war, scheint da offenbar gar nicht in den Sinn zu kommen. Wenn also jemand Schuld an dem ganzen Desaster sein sollte, dann am ehesten noch die Demokraten, die offensichtlich die Menschen in den USA mit einem, mittlerweile nachweislich, völlig dementen Biden an der Nase herumgeführt haben und die trotz allem nicht in der Lage waren rechtzeitig einen brauchbaren Präsidentschaftskandidaten aufzubauen. Und damit meine ich explizit nicht Harris sondern jemanden mit Format und Charisma, der nicht versucht die Menschen in Gut und Böse zu unterteilen, der vereint statt zu spalten und der weder nach recht noch nach links zu stark polarisiert. Ale evtl. jemand der versucht alls Menschen mitzunehmen anstatt rote Karten zu verteilen. > > >>Las dich weiter gaslighten und verblenden. Ich hoffe aber du merkst es irgendwann. > >Du solltest mal in den Spiegel schauen und überlegen ob es dir wirklich ansteht den Gesinnungsschiedsrichter zu spielen. Das wäre mal ein erster Schritt um zu erkennen worin die Ursachen für die gesellschaftliche Spaltung liegen. Und du solltest echt mal überlegen, was du hier so von dir gibst. Wörter wie "Gesinnungspolizei", und das weißt du ganz genau, sind dem rechten Spektrum zugeordnet. Im Moment kommt es mir vor, als übst du für einen Posten bei der AFD; immer provokativ, immer rasiermesserscharf an der Kante zum rechten Geschwurbel und immer destruktiv. Mal ehrlich: Bis Oktober letzten Jahres warst du immer ein, zwar erzkonservativer, aber doch ausgewogener User. Seit dem bist du irgendwohin abgebogen. Evtl. solltest du mal deinen Social Media Konsum hinterfragen. ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 |
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