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Autor: | joelcoen | ||
Datum: | 11.06.25 16:14 | ||
Antwort auf: | Re:da bin ich zu blauäugig von suicuique | ||
>> >>>Ich mag Spahn nicht, der liefert sich ein Kopf-an-Kopf rennen mit F*****n Fritze...aber ich würde gern den sehen, der zu dem Zeitpunkt nur die richtigen Entscheidungen getroffen hätte. >> >>>Und dann fragen, wieso er nicht Entscheider gewesen ist. >>Weil man es im Gegensatz zu Spahn und Co. nicht wollte... >> >>Klar es war nicht einfach usw. usw. Aber gehört das nicht zum Job dazu? >>Wenn meine keine schwierigen Entscheidungen treffen und persönliche Verantwortung tragen will, sollte sich vielleicht anderen Job suchen. > >Du bringst da was durcheinander. >"schwierige Entscheidungen treffen müssen" gehört zu so einem Job dazu. >"stets die richtigen Entscheidungen treffen" gehört zu keinem Job dazu. Erst recht nicht zu einem Job der oberen Kategorie. > >Ihm wird letzteres vorgeworfen. Nicht ersteres. > >Dass ich den Spahn hier mal verteidigen würde hätte ich mir auch nie vorstellen können :/ >Aber in dem Fall bin ich ganz bei Nehemia. > >gruß Sicherlich nicht. Die Vorwürfe sind schon deftiger. Siehe hier: [https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-masken-spahn-sudhof-bericht-100.html] "So soll es dem Bericht zufolge abgelaufen sein: Nachdem das Gesundheitsministerium am 13. März 2020 im Corona-Krisenstab der Bundesregierung mitteilte, dass der Logistiker Fiege aus der Heimat von Jens Spahn (CDU) bereits Arbeiten für die Bundesregierung erledige, soll sich das zuständige Beschaffungsamt des Innenministeriums geweigert haben, diese Auswahl nachträglich gut zu heißen.Schließlich hatte der Krisenstab bereits ein Logistikkonzept erstellt und war mit den Branchenriesen DHL und Schenker in Gesprächen. Daraufhin soll sich das Gesundheitsministerium direkt an das dem Beschaffungsamt übergeordnete Innenministerium gewandt und "händeringend" darum gebeten haben, "die Firma Fiege als Logistiker zu beauftragen"." ""Jens Spahn hat mit hoher Wahrscheinlichkeit CDU-nahe Unternehmen aus seiner Region bei Einkauf, Verteilung und Lagerung von FFP-Masken bevorzugt", kritisiert Haushaltspolitikerin Piechotta. "Schlimmer noch: Er hat geeignetere, größere und leistungsfähigere Unternehmen wie Schenker und DHL gegen jeden Rat wahrscheinlich persönlich aus dem Rennen geworfen."" |
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