| Danke +1 n/t |  |
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>>>>Ich mag Spahn nicht, der liefert sich ein Kopf-an-Kopf rennen mit F*****n Fritze...aber ich würde gern den sehen, der zu dem Zeitpunkt nur die richtigen Entscheidungen getroffen hätte.
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>>>>Und dann fragen, wieso er nicht Entscheider gewesen ist.
>>>Weil man es im Gegensatz zu Spahn und Co. nicht wollte...
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>>>Klar es war nicht einfach usw. usw. Aber gehört das nicht zum Job dazu?
>>>Wenn meine keine schwierigen Entscheidungen treffen und persönliche Verantwortung tragen will, sollte sich vielleicht anderen Job suchen.
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>>Du bringst da was durcheinander.
>>"schwierige Entscheidungen treffen müssen" gehört zu so einem Job dazu.
>>"stets die richtigen Entscheidungen treffen" gehört zu keinem Job dazu. Erst recht nicht zu einem Job der oberen Kategorie.
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>>Ihm wird letzteres vorgeworfen. Nicht ersteres.
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>Es geht hier nicht darum, dass jemand "nicht alles richtig gemacht" hat. Der Vorwurf ist ein ganz anderer: Es geht um fragwürdige Entscheidungen, die offenbar bewusst entgegen mehrerer fachlicher Empfehlungen getroffen wurden. Konkret geht es um Milliardenbeträge, die ohne Ausschreibung an Unternehmen mit CDU-Nähe oder persönlichen Verbindungen vergeben wurden.
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>Dazu kommen weitere Punkte, die mindestens ein "Gschmäckle" haben: rückdatierte Verträge, massive Intransparenz, das Zurückhalten des Prüfberichtes.
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>In diesem Zusammenhang zu sagen "nicht perfekt gelaufen", verharmlost ein Problem was massiv an der Glaubwürdigkeit von politischen Ämtern sägt.
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>>Dass ich den Spahn hier mal verteidigen würde hätte ich mir auch nie vorstellen können :/
>>Aber in dem Fall bin ich ganz bei Nehemia.
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>>gruß