| Re:PStTG-Meldegrenze... |  |
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>>>Bei mir handelt es sich um gerauchte Elektrogeräte - z. B. Handy, Uhr...
>>>Ich verstehe das so, dass ich über 2k verkaufte Geräte dann Steuern zahlen muss.
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>>Soweit ich weiß bzw. von Bekannten, die mehr verkaufen, gehört habe, ist das kein Automatismus. Du wirst nur dem Finanzamt gemeldet, aber weder verortet dich Ebay anschließend als gewerblichen Händler, noch musst du deine Privatverkäufe versteuern.
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>Zuallererst wirst du von Ebay aufgefordert die Steuer ID mitzuteilen.
>Dann weisst Du dass diese in einem Automatismus von EBay an die Finanzbehörden gemeldet wird.
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>Alles was danach kommt hängt davon ab wie das Finanzamt deine Verkäufe beurteilt.
>Ich mach mir da keine Gedanken und verkauf über die Grenze hinaus.
>Ich verkauf zu 90% altes Zeug das seit Jahren/Jahrzehnten in meinem Besitz ist.
>Die paar Ausnahmen die ich verkauft habe nachdem ich sie erst vor paar Jahren erstanden habe sind dokumentiert und in vielen Fällen mit Verlust verbunden gewesen.
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>[https://pages.ebay.de/dac7/?mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338245852&customid=maniac&toolid=10001&mkevt=1]
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>gruß
Geht mir auch so. Ich habe letztes Jahr meine komplette Lego-Sammlung verkauft (fast alles während der Pandemie erworben) und meine Hot Toys-Sammlung punktuell ausgemistet. Habe für über 4.000 Euro Kram verkauft und sollte dann eBay meine Steuer-ID mitteilen.
Bin unbesorgt, denn ich habe nur gebrauchte Einzelstücke verkauft und fast überall Verlust im Vergleich zum Anschaffungspreis gemacht. Und bei fast allem lag der ursprüngliche Kauf über ein Jahr zurück, eher deutlich weiter.
Zudem habe ich die Verkaufserlöse nicht gleichmäßig über das ganze Jahr erzielt, sondern mit wenigen, klar erkennbaren Spitzen.
Falls das Finanzamt wider Erwarten doch nachhaken sollte, müsste ich alles auch entsprechend dokumentieren können.
Gedanken sollten sich wohl eher Scalper machen, die letztes Jahr ein Dutzend überteuerte PS5-Laufwerke o.ä. vertickt haben.