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Autor: | thestraightedge | ||
Datum: | 12.06.25 10:47 | ||
Antwort auf: | Re:Auf der Suche nach der Aufräum- / Ordnungsmotivation von Pezking | ||
>Aber wenn es um Ordnung geht, halte ich mein Leben lieber simpel: Bloß nicht zu viele Regeln und Systeme mit mir rumschleppen, das empfinde ich schnell als einschnürendes Korsett. Und um das weiter zu vereinfachen, will ich einfach auch nicht zu viel Nippes und Kleinkram besitzen, der Platz wegnimmt und das Suchen eines festen Ortes nötig macht. Und beim überschaubaren Rest ist mir dann im Detail auch alles egal, was ich sehr befreiend finde. :-) So halte ichs auch. Wir haben Freunde, bei denen sind die Fliesen (igitt) stets gebohnert, jede Ecke perfekt arrangiert, nirgends liegt was rum. Die Häuser sehen was unbewohnt aus. Superstrange. Aber: Pfombo hört sich für mich schon so an, als wenn es nicht um dieses Level geht, sondern eher um "fühle ICH selbst mich hier noch wohl" und "was ist wenn nun mal jemand spontan vorbeikommt". Vielleicht interpretiere ich das aber auch falsch. Und: oft ist dieses "ich schau nicht mehr so genau hin" der Anfang von dann irgendwann größeren Problemen. Will ich Pfombo nicht unterstellen, aber habs oft genug bei Mitmenschen erlebt. |
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