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Autor: | Zinkhal | ||
Datum: | 16.06.25 11:03 | ||
Antwort auf: | Re:Und: von waldmeister | ||
>>Man muss Änderungen ja nicht schlagartig herbeiführen. Man kann den aktuellen Beamten den Übergang subventionieren (macht den Kohl auch nicht mehr fett) und die Belastungen dann langsam hochfahren, und gleichzeitig alle neuen Beamten bereits anders einstellen. > >Übergangsregelungen sind wie beim Rentenalter sowieso Pflicht. > >Ich bleibe dabei, die bösen Beamten sind nicht Kern des Problems. Der Großteil der Beamten befindet sich in Regionen von denen offensichtlich niemand weiß, dass es sie gibt aber die Mehrheit sind. >Schau dir mal die Besoldung der Beamten in den Ländern an. Da gibt es Beamte die verdienen 2.500 (brutto) und davon dürfen sie ihre noch ihre private Krankenversicherung zahlen. Und dann kann man noch Wochen auf die Erstattung der Arztrechnungen warten und in Vorleistung gehen. Beamte haben durch die Beihilfe super niedrige PKV-Beiträge. Meine Freundin zahlt mit knapp 40 Jahren und einigen Vorerkrankungen knapp 250 € im Monat. Da zahle ich deutlich mehr. Auch die Kostenerstattung geht bei ihr superschnell. Und das Beamten-Brutto ist ja noch etwas anders zu rechnen. Keine SV-Abgaben. Da geht "nur" noch LSt runter. Gibt auch noch ordentlich Zuschläge fürs verheiratet sein, Kinder haben etc. Wie ich oben schon schreib, halte ich Beamte in der Gesamtbetrachtung nicht für überbezahlt. Die zahlreichen Tränen so mancher Beamter kann ich aber auch nicht nachvollziehen. |
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