Thema:
Re:Und: flat
Autor: waldmeister
Datum:16.06.25 11:56
Antwort auf:Re:Und: von thestraightedge

>>Doch ist es, weil es als Einzelmaßnahme als die sie in deiner Forderung herausgehoben wird, nahezu nichts ändern würde.
>
>tbd
>
>>Da hätte ich gerne ne Quelle in der das durchgerechnet wird.
>>Ich arbeite in dem Bereich der RV/Altersrovorsorge und mir sind hier derlei Überlegungen nicht bekannt.
>
>Ich poste mal bewusst einen älteren Link, weil die Debatte dazu imo auch alt ist:
>[https://www.oeffentlichen-dienst.de/wissenswertes-fuer-beamtinnen-und-beamte/1176-beihilfe-abschaffen.html]
>
>Gemini sagt:
>Die Forderung, Beamte in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu überführen, wird immer wieder diskutiert, hat aber keine unmittelbare Umsetzung erfahren. Während Beamte die Wahl zwischen privater Krankenversicherung (PKV) und GKV haben, ist ein Wechsel in die GKV in der Regel nur durch Aufgabe des Beamtenstatus und Eintritt in ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis möglich.
>
>... und liefert dann einige Quellen und Links.


Auch das ist schon hundertmal als sinnlos widerlegt worden. Der Staat spart Geld, da es keinen Arbeitgeber Anteil bei der KV gibt. Es gibt stattdessen die Beihilfe, die leistet wenn etwas benötigt wird. Und wie wir wissen ist das in jungen Jahren selten der Fall. Auch das wurde wie gesagt schon hundert mal vorgerechnet. Ein Wechsel der Beamten in die GKV kostet den Staat mehr Geld. Und dann sind natürlich wieder die Beamten schuld weil sie ja von Steuergeldern bezahlt werden.
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