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| Autor: | FS | ||
| Datum: | 16.06.25 18:20 | ||
| Antwort auf: | Nur Kameras reichen nicht aus von Pfroebbel | ||
>Deutsche Gerichte: "Tesla Vision" als Ersatz für Sensoren bei Einparkhilfe „nicht ausreichend funktionstüchtig“ & „nicht gleichwertig“ Ja, weil man den Ultraschallsensor, die in der Stoßstange waren, [https://i0.wp.com/driveteslacanada.ca/wp-content/uploads/2022/10/uss.jpg] einfach entfernt hat, aber dort keine Kamera installiert. So haben die älteren Tesla einen blinden Fleck von ca. einem halben Meter vor dem Fahrzeug. Die Software könnte sich Objekte merken, die es beim darauf zufahren gesehen hat und dann interpolieren, aber das klappt nur mittelprächtig und wenn ein neues Objekt aus dem Toten Winkel auftaucht, wird es gar nicht gesehen. Finde das auch mangelhaft an meinem Wagen und hätte lieber für enge Rangiermanöver einen billigen Ultraschallsensor gehabt. Der kostet fast nix und ist für sowas genau richtig. Dass es ein eklatanter Mangel ist, den Tesla als solchen erkannt hat, sieht man am Juniper Model. Dort hat man die fehlende Kamera eingebaut: [https://s1.cdn.autoevolution.com/images/news/gallery/these-are-the-tesla-model-y-juniper-features-that-few-people-saw-coming_14.jpg] Leute, die ein älteres Modell haben, gucken in die Röhre. Nachträgliche Installation auf Tesla Kosten: Fehlanzeige. |
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