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| Autor: | Guy | ||
| Datum: | 17.06.25 19:40 | ||
| Antwort auf: | Re:Ich frag mich gerade von Pfombo | ||
>>Passt alles total ins Bild. >>Leider kann man das Wenigste davon mal kurz einfach ändern. >>Was mich (eh schon länger) nicht gerade zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. > >Is halt die Frage, wie man Zukunft definiert. 1 Jahr? 2? 20? >Wir können immer nur drauf hoffen, dass nix eskaliert, aber die selbstkorrigierenden Kräfte in nem Land sind nie null. Bei den USA muss man jetzt gespannt sein, aber so langsam füllen sich ja die Straßen. >Wenn ich mir die Politik dort als Waage vorstelle, türmt sich auf der Trump-Seite mit jedem neuen Bullshit der Bullshit-Berg auf und wird schwerer, und auf der anderen Seite treten immer mehr Menschen auf den Plan, um ein Gegengewicht zu bilden, verursacht durch Angst, Wut und "Schauze voll!". Zudem finde ich, dass die MAGA-People zwar unfassbar große Copium-Vorräte haben, mit denen sie Widersprüche und Fakten wegwischen, aber auch das drückt irgendwann mal sehr aufs Gemüt. In die Zukunft schauen kann ich nicht, aber der Drops ist imo einfach noch nicht gelutscht. Is mein Versuch, es realistisch zu sehen und nich pessimistisch. > >Btw, hab letzt nochn Clip mit ner anderen Perspektive auf Trumps Militärparade gefunden. Da sieht man, was das eigentlich war. >[https://www.instagram.com/p/DF9DeXOvx3x/] Mir wird mittlerweile immer klarer, dass Trump letztendlich nur das (hässliche) Gesicht von alledem ist, was in den USA schon seit Jahrzehnten mehr und mehr aus dem Ruder gelaufen ist und was sie nicht hinbekommen (haben). Die Spaltung der Gesellschaft (ausgehend von der Spaltung Arm/Reich, die immer ein Grundpfeiler des American Way of Life und Dreams war, halt die buchstäbliche Mohrrübe vor der Nase) wird sich nicht mit einem neuen Präsidenten, gleich welcher Partei (von den beiden, eine dritte könnte zumindest lindern, aber so einfach ist das alles nicht), in Wohlgefallen auflösen. |
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