| Re:Der Fußball geht zum Sterben in die USA |  |
>>>Über den fragwürdigen Termin beim Quasi-Despoten sagte Juve-Stürmer und US-Amerikaner Timothy Weah später: „Sie sagten uns, dass wir dorthin gehen müssten, ich hatte keine Wahl.“
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>>lol, bla ey. Dann nimmt man halt die Vertragsstrafe in Kauf, wird sich schon nicht auf sein Jahresgehalt belaufen.
>
>Versteh ich auch nicht.
>Zumal ich nicht glaube dass dazu irgendwas im Vertrag steht.
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>Davon ab wäre es doch eine schöne Schlagzeile wenn Fußballspieler zu Strafen verdonnert würden weil sie nicht zum Rapport antanzen wollen.
>So ein Jahr vor der FIFA WM.
>
>gruß
Ich erwarte mir da ehrlich gesagt gar nix mehr von den Fußballern bzw. Sportlern selbst. Dieser Regenbogenflaggen-Qatar-Eiertanz des deutschen (und anderen) Teams hat mir den Rest gegeben. Diese Trump-Episode hat mir nur ein Kopfschütteln entlockt und humoristisch begeistert :-D
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