| Re:Bericht dazu in der Wirtschaftswoche… |  |
>Never ever. Darauf lege ich mich fest.
>VW steckt in den Kinderschuhen. Sie haben vermutlich Sensoren für 20bis 40k Aufpreis am Auto pappen. Alleine das ist schon nicht praxistauglich, weil das unglaublich ins Geld geht.
Die Praxistauglichkeit von FSD muss ebenfalls erst bewiesen werden. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nun Untersuchungen gestartet aufgrund des Fehlverhaltens im Pilotprojekt in Texas, da nach nur einem Tag genug problematische Belege zusammengekommen sind.
>Mag sein, dass wir in DE nie FSD sehen werden, weil die Regularien es nicht erlauben, dann fahren die Leute in ihren Teslas halt im Rest der Welt mit FSD rum und wir warten dann auf VW und Co. dass die irgendwann dann in ihren 100k Karren Level 4 optional für die oberen Zehntausend anbieten. Vielleicht gibts auch ein paar Taxis, bei denen du dann für 20km Fahrt 80-100 EUR blechen kannst.
Ich glaube eher dass in 3 Jahren BMW, VW, Volvo usw. sowie die Chinesen mit einer konsequenten Sensorik am Auto weiter sind als Tesla, und eben dann die Zulassungen auch gelingen. Die aktuelle Situation ist ja keine Situation gegen Tesla, sondern für unsere Sicherheit.
Lidar verbaut Nio in Autos ab 40k, die Sensorik wird jedes Jahr günstiger.
Es hilft nichts, die "Vision Only"-Fehlentscheidung weiter zu verteidigen. Auch Tesla wird irgendwann wieder andere Sensoren verbauen.