| Re:Stört es eigentlich niemand |  |
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>>>Er hat den Begriff allerdings nur von der Interviewerin aufgegriffen.
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>>Das ist eine ziemlich obszöne Verharmlosung.
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>Es ist sicher keine "obszöne Verharmlosung" zu behaupten dass der Begriff von der Interviewerin ins Spiel gebracht worden ist.
>Gleichzeitig war er wörtlich "dankbar" dafür.
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>Damit sich jeder ein Bild vom fraglichen Interview machen kann hier in voller Länge:
>[https://www.youtube.com/watch?v=yHr3q9lAdFM]
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>So um 02:10 die fragliche Stelle.
>
>gruß
Mag sein, dass ich mich irre, aber - mir wäre wirklich kein Politiker in Deutschland bekannt, der davon gesprochen hat, dass die Ukraine die Drecksarbeit für uns machen würde.
Aber hier wird eine Wortwahl getroffen, bei der meines Erachtens ein führender Politiker sehr wohl sich von dem Begriff hätte distanzieren können, beziehungsweise daraus hinweisen hätte können, dass der Begriff nicht passend ist, ohne seine restlichen Aussagen zu ändern. Sprache ist eine mächtige Waffe und ich bin mir sicher, dass ein Merz dies auch weiß.