| Re:Stört es eigentlich niemand |  |
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>>Was verharmlose ich denn? Der Begriff kam von der Interviewerin, hätte sie den nicht gebracht, hätte er vermutlich ne andere Wortwahl gewählt. Vielleicht harmloser, vielleicht noch derber. Wobei ich grad nochmal den Clip geguckt hab – dass er "Frau Zimmermann, ich bin ihnen dankbar für den Begriff Drecksarbeit" davor gestellt, hatte ich nicht mehr aufm Schirm. [https://www.youtube.com/watch?v=yHr3q9lAdFM&t=131s]
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>Von einem Kanzler eines Landes, das ohnehin grade ein offensichtliches Problem mit erstarkten Rechten hat, finde ich es unerträglich das Wort "Drecksarbeit" zu benutzen, wenn es um die Dezimierung von Muslimen geht. INSBESONDERE in Deutschland ist sollte das undenkbar sein.
Es geht nicht um die Dezimierung der Muslime.
Das darauf zu reduzieren ist billige Polemik.
>Angebracht wäre gewesen den Fragesteller erst mal auf die Wortwahl hin zu korrigieren und es dann besser zu machen.
Hätte er wohl tun sollen.
>Und zu sagen: Aber der hats doch auch gesagt ist schrecklicher Whataboutism.
Ist es nicht.
Sein Gebrauch war eine direkte Reaktion auf die Frage.
Das festzustellen ist Kontext, aber sicher kein Whataboutism.
gruß