| Thema: |
|
||
| Autor: | KO | ||
| Datum: | 26.06.25 05:50 | ||
| Antwort auf: | Kein Geld mehr für Seenotretter im Mittelmeer von Matze | ||
>[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/seenotretter-im-mittelmeer-bundesregierung-streicht-foerderung-a-6a86956c-7998-41a7-b572-23e1706e7b16] > >FU What-a-fool. Selbst wenn man der Meinung ist, dass wir weniger Migration brauchen, kann es nicht der Weg sein, die Leute ertrinken zu lassen. > >Eigentlich ist das sowieso eine Aufgabe, die die EU selbst übernehmen müsste. Die Rechten, denen jeder Ausländer sowieso tot am liebsten ist, liegen sich feiernd in den Armen. > >Ich hätte nie gedacht, dass man Baerbock noch unterbieten kann aber damit hat er es in kürzester Zeit locker geschafft. Ich stimme Wadephul zu. "Faktisch, wenn natürlich auch ungewollt, ermöglichen die Rettungsorganisationen den menschenverachtenden Schleuserbanden deren Geschäft«" Wenn Flüchtlinge und Schleuser wissen das man Flüchtlingsboote nur zum kentern bringen muß weil sie eh gerettet werden nützt man das natürlich aus. Und wenn sie meistens gerettet werden bekommen das weitere Flüchtlinge mit die das gleiche versuchen. Möglicherweise werden mehr sterben da es ja keine Garantie gibt das gerade immer ein Rettungsboot in der Nähe ist. Und wenn sie doch gerettet werden wird sich vermutlich in vielen Fällen rausstellen das sie als illegale Flüchtlinge kein Asyl bekommen und werden eh wieder abgeschoben, nur danach verarmt, das Geld haben die Schleuser. Am Ende erweist man vielen Flüchtlingen mit der Rettung einen Bärendienst, lockt sie mit falschen Verprechungen hierher weil sie glauben das sie "gerettet" werden, aber eigentlich treibt man sie in den Ruin und am Ende gibts noch viel mehr Tote. Die EU Bevölkerung will ja auch zum großen Teil keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen und wählt die entsprechenden Parteien um das zu verhindern. Das muß einem alles nicht gefallen, ist aber am Ende halt trotzdem demokratisch. |
|||
| < antworten > | |||