| Thema: |
|
||
| Autor: | Boabdil | ||
| Datum: | 26.06.25 08:42 | ||
| Antwort auf: | Die Seenotrettung ansich ist nicht das Problem von Telemesse | ||
>sondern die direkte Verbringung nach Europa. Erst dadurch wird das ganze zum kalkulierbaren Migrantentransfer für die Schleuser. Insofern muss man den Begriff Seenotrettung schon ziemlich dehnen um darin faktisch ein Migrationsticket in die EU zu inkludieren. Klassische Seenotrettung dagegen wäre eine Rückbringung an die Afrikanischen Küsten. > >gesendet mit m!client für iOS Die Seenotrettungs-NGOs haben beispielsweise überhaupt keinen Hehl daraus gemacht, dass sie überzeugte "open borders" Anhänger sind. Ist ihrer Website und auch den zahlreichen Postings in Social Media zu entnehmen. Ihr primäres Ziel war es, möglichst viele Leute nach Europa zu bringen. Dabei haben sie auch mehrfach Leute in den Hoheitsgewässern Lybiens und Tunesiens aufgegriffen. Nach geltenden Seerecht ist der nächstgelegene Hafen anzusteuern, und das haben sie halt mehrfach ignoriert und direkt Italien angesteuert. Da kann ich die Haltung Italiens auch verstehen: Wenn dt. Seenotrettungs NGO Geflüchtete direkt nach Italien bringen, dann lässt man diese eben einfach weiter nach Deutschland ziehen und verweigert jede Dublin Rückführung. Von daher richtig die Steuergelder für diese NGOs einzufrieren. Können ja weiterhin durch links-grüne Anhänger privat Spenden sammeln. Aber warum die Mehrheit der Bevölkerung das weiterhin unterstützen soll, wäre mir ein Rätsel. Wer gleich wieder "Ertrinken im Mittelmeer" ruft. Klassische Seenotrettung steuert halt den nächstliegenden Hafen an. Außerdem würde ein EU-Asylsystem ausschließlich über Drittsaaten endgültig jegliches Ertrinken von Geflüchteten im Mittelmeer auf 0 reduzieren! Aber damit will man sich ja aus links-grüner Sicht nicht auseinandersetzen und setzt halt weiterhin auf den Status Quo eines dysfunktionalen Systems ohne Kontrolle, bei dem Schleuser bestimmen wer nach Europa darf. |
|||
| < antworten > | |||