| Wie damit am besten umgehen? |  |
>ist auf russischen Telegram Seiten aufgetaucht.
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>[https://x.com/Maks_NAFO_FELLA/status/1938165273896341562]
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>Betrifft diesen Anschlag
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>[https://www.bild.de/regional/thueringen/kripo-ermittelt-in-erfurt-nach-brand-bundeswehr-fahrzeuge-abgefackelt-6857c7e3d78e4028e54f4476?]
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>Wohl direkt durch den FSB finanziert und orchestriert, scheinen wohl auch bei den Aktionen der pro-Hamas Aktionen in anderen Ländern involviert gewesen zu sein.
Das mag in diesem Zusammenhang vielleicht drastisch klingen, aber eigentlich wäre es doch längst überfällig, Russland als das zu behandeln und auch einzustufen, was es faktisch ist: ein feindlich gesinntes Regime, das offen und verdeckt auch auf europäischem Boden agiert, sei es nun durch Spionage, Cyberangriffe oder gezielte Desinformationskampagnen. Unsere Souveränität wird seit Jahren ganz bewusst missachtet.
Was mich aber zunehmend fassungslos macht, ist der Umgang damit im eigenen Land. Dass bei der AfD pro-russische Töne dominieren, ist leider nichts Neues. Aber dass auch bei BSW und in Teilen der SPD immer noch beschwichtigende oder relativierende Aussagen zu hören sind, macht mich ehrlich sprachlos.
Ich frage mich mittlerweile immer häufiger, ob es da überhaupt noch einen Weg zur politischen und gesellschaftlichen Rückbesinnung auf gemeinsame demokratische Werte gibt? Oder wäre es auch hier an der Zeit gewisse Positionen auch als das zu benennen, was sie sind: antidemokratisch, gefährlich und im schlimmsten Fall im Dienste fremder Interessen (um nicht Verräter oder russisches Asset zu sagen)?