| Thema: |
|
||
| Autor: | Boabdil | ||
| Datum: | 28.06.25 16:48 | ||
| Antwort auf: | Schwarzer Freitag für die SPD von Matze | ||
>Vorher quatscht man vollmundig: 14,95 sind auch ok, wenn die Kommission mit weniger kommt, müssen wir es aber politisch festlegen. Und danach? Druck auf die Union, indem man die Zustimmung zu ihren Vorzeigeprojekten wie Agrardiesel oder Mütterrente damit verknüpft? Aufstand der Basis auf dem Parteitag wenigstens? Nein, Bas lobt brav die einstimmige Entscheidung der Kommission und wird auch noch mit Hammerergebnis zur Vorsitzenden gewählt. > >Und um noch einen draufzusetzen stimmen ganze ZWEI SPD-Abgeordnete gegen die integrationsfeindliche Abschaffung des Familiennachzugs. Was würde Willy Brandt dazu sagen, der selbst Flüchtling war? > >Diese SPD kann sich zuscheißen lassen. Ich hoffe, die Wähler erlösen sie und uns so schnell wie möglich davon. > Gestern Nachmittag auf Phönix geschaltet. Da wurde die SPD-Basis gefragt was sie tun müssen: "Schonungslos wolle man das schlechte Wahlergebnis analysieren und daraus Konsequenzen ziehen". Kurz danach wird Klingbeil abgestraft und die eher linke Bas mit 95% bejubelt. Gleichzeitig erheben sich Stimmen, die Partei müsse deutlicher nach links rücken und auch mehr auf die Jusos hören. Und auch hier liest man das fast ähnlich in den Beiträgen unter mir. Wirkt schon wie Realsatire. Nichts gelernt aus den 16%. Keinerlei Erkenntnisse warum man in ehemaligen Hochburgen mittlerweile gegen eine AFD verliert (Gelsenkirchen). Nichts, nada. Stattdessen: Noch mehr linkes Profil schärfen. Stimmt, wir haben ja zu wenig linke Parteien. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Realitätsverweigerung. Auf dem Weg zum einstelligen Ergebnis. Kleiner Tipp: Man munkelt, dass die Sozialdemokraten in Dänemark recht erfolgreich sind. |
|||
| < antworten > | |||