Thema:
Re:Herkunft entscheidet, nicht Leistung flat
Autor: Droog
Datum:29.06.25 11:32
Antwort auf:Re:Herkunft entscheidet, nicht Leistung von next-friday

>>Ein höhere Mindestlohn und eine stärkere Umverteilung von Reich zu Arm ist IMO der bessere Weg. Da muss endlich an die Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer im besonderen ran.
>
>Immer die gleichen Linken Säue die durch den Ort getrieben werden. Sich ohne Leistung am Eigentum anderer bedienen. Was ist den daran nicht zu verstehen wenn die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird das die Personen die das betrifft schon genug Möglichkeiten haben sich davor zu schützen, notfalls geht das Geld halt ins Ausland und keinem ist geholfen. Dann wird wieder rumgeheult das die Unternehmen ins Ausland gehen und Jobs wegfallen.
>Ein höherer Mindestlohn bringt auch nichts weil dadurch nur die Lohn Preis Spirale weiter dreht und der einzige Gewinner der Staat ist der mehr einnimmt. Was helfen würde wäre wenn der Staat vorallem in den niedrigsten Einkommen nicht so sehr die Hand aufhalten würde. Aber das wäre natürlich keine Option.
>Ist ja nicht so das nur in Belgien die Steuer und Sozialabgaben höher sind als bei uns auf alle OECD Staaten bezogen.



Tja, und gleichzeitig hast du in kaum einem anderen OECD Staat solch eine Absicherung, wenn du durch Jobverlust/Krankheit oder anderen Gründen durchs Raster fällst.


Spitzenunternehmen und Erbschafts-Milliardäre/Millionäre gehören imo stärker besteuert und Niedriglöhner gleichzeitig entlastet, alles andere ist absurdes Verlangen für mehr Fantasiewachstum und Status/Macht-Gewichse. In der Schweiz partizipieren mehr Menschen am Reichtum  und der Produktivität des Landes. So stark, um auch die medizinische Grundversorgung individuell finanzieren zu können.

Mir gefällt unsere solidarischen Modell dennoch besser, aber es hätte Optimierungbedarf.


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