Thema:
Re:Zum Amtsverständnis von Klöckner flat
Autor: thestraightedge
Datum:30.06.25 07:51
Antwort auf:Re:Zum Amtsverständnis von Klöckner von KO

>Wo ich zustimme ist das ein Hund bei Staats Besuchen nichts zu suchen hat. Alleine schon wegen dem Problem das wenn irgendwann jeder meint sein Haustier mitzubringen man am Ende beim G20 Gipfel 20 Hunde dabei hat die alle durcheinander bellen.
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>"Aber das ist doch so ein lieber Hund. Nein, böser Hund, nicht Macron beißen, weg da." :)
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>Aber Hundebesitzer haben so eine Tendenz nicht zu erkennen das nicht alle ihren Hund für das Tollste der Welt halten. Da sollte Merz ein Machtwort reden und Hunde bei Staatsbesuchen verbieten.


Ich habe kein Problem mit Hunden. Du offenbar ein großes. ;)

Ich finde einfach, dass sie auf der einen Seite Neutralität fordert, sich auf der anderen Seite aber ziemlich im im Fame dieses Amtes sonnt, bei dem anders als in anderen Ämtern Zurückhaltung und Demut angesagt wären.

>Wo ich nicht zustimme ist bei der Kritik das man verbietet das Bundestags Angestellte im Auftrag der Regierung an der CSD teilenehmen. Der Staat hat hier kein Bekenntnis abzuliefern, das sollte in der Tat Privatsache von jedem bleiben.

"Im Auftrag"? Hier wurde nach meinem Verständnis eine allgemeine Teilnahme als nicht erwünscht deklariert. Und ein Bekenntnis zu Vielfalt und Menschenrechten ist nun nichts, wo der Staat was falsch macht, gerade in Zeiten von steigenden Übergriffen und Gewalt gegen LGBTQ, oder?


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