Thema:
Re:Zum Amtsverständnis von Klöckner flat
Autor: KO
Datum:01.07.25 01:58
Antwort auf:Re:Zum Amtsverständnis von Klöckner von Nehemia

>>Wo ich zustimme ist das ein Hund bei Staats Besuchen nichts zu suchen hat. Alleine schon wegen dem Problem das wenn irgendwann jeder meint sein Haustier mitzubringen man am Ende beim G20 Gipfel 20 Hunde dabei hat die alle durcheinander bellen.
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>Stromberg? Sind sie das?
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>>"Aber das ist doch so ein lieber Hund. Nein, böser Hund, nicht Macron beißen, weg da." :)
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>Ja, die Corgis von der Queen waren berühmt dafür, politische Gegner zu zerfetzen, das waren ganz schlimme Bilder, die um die Welt gingen ;)


Hatte sie diese den bei Treffen mit Politikern dabei? Ich habe zumindest nichts dazu gefunden, aber auch wenn, die Queen hat da natürlich einen Sonderstatus.

Joe Biden hat z.B. einen Schäferhund der ab und zu Wachmänner gebiessen hat, aber er hat ihn nie mit zu Politiker Treffen mitgenommen.

[https://www.rnd.de/panorama/hund-von-joe-biden-beisst-zu-commander-sorgt-fuer-aufregung-im-weissen-haus-X6I4KOI6GVLZ5O2VYT54DLA6XI.html]

Der Pudel von Klöckner wird sicher weniger stark zubeißen. Aber auch ein kleiner Beiß kann tödliche Folgen haben.

[https://www.bild.de/news/ausland/streunender-welpe-verletzt-frau-im-urlaub-sie-starb-monate-spaeter-6853e2249725c2004ffc01ab]

Es wäre alleine schon peinlich für uns als Land wenn der Hund einer Abgeordneten einen anderen Politiker beißt.


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