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| Autor: | K!M | ||
| Datum: | 06.07.25 13:41 | ||
| Antwort auf: | Re:Imo werden sie sich dennoch bestätigt sehen von Lord Chaos | ||
>>>Überschlägig sind mehr als die Hälfte migrantische Namen, wenn man Alexander und Anna wg. der Ukraine anteilig verteilt. Vermutlich sind auch einige Michaels eher von dort. >>> >>>Wenn Sie also sagen wollen: Bürgergeldempfänger sind viel häufiger Migranten als ihr Anteil an der Bevölkerung, dann haben Sie ihre Message. >>> >>>(ich unterstütze diese nicht, ich weiss wie komplex das Thema ist, und dass die Hürden in Deutschland zur Beteiligung am Arbeitsmarkt halt auch hoch sind. Ist eher Ausdruck von Systemversagen an anderer Stelle) >>> >> >>Das Bild könnte auch noch deutlich schlechter ausfallen, wenn man dazu die relativen Zahlen veröffentlicht. > >Jaja. Man zimmert sich das halt so zurecht, dass halt das Bild „DiE lEBeN auf UNSERE kOsTeN“ bleibt. Scheiß drauf, dass da andere Faktoren eine deutlich (!) größere Rolle spielen als die Herkunft. Und morgen wird dann wieder gegen die faulen Bürgergeldempfänger an sich geschossen. Wobei ich sagen würde, dass Herkunft eher doch eine Rolle spielt. Wie viele haben Eltern als Bürgergeldempfängerinnen und welche Akademiker:innen? Und welcher Relation? Herkunft ist mehr also nur Ethnie. |
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